Freitag, 17. Mai 2013

hui hui hui...

Kinder ! Wie die Zeit vergeht.

Aus kleinen Menschen werden große, aus Verliebten werden Verheiratete und aus mir wurde zudem eine Mama.

Ich beende meine zweiten Gehversuche ins www an dieser Stelle und mache meinen ersten als Mutter und als tumblr_in.

Bleibt gesund und mutig.

Adieu :)


Sonntag, 18. Dezember 2011

motzmatzmurx hat seinen Geist aufgegeben. Deswegen exklusiv auf Möppis Seite Bilder vom Geisterspiel Hansa vs. Dynamo - eine Miniauswahl (Bildauswahl in merkwürdiger und nicht chronologischer Reihenfolge aufgrund mangelnder Programmierkünste blogspots):

Sonntag, 20. November 2011

vorgestellt:

momo.

momo kann schon:
gehen und stehen.
alleine (nur mit mensch) von der koppel runter und wieder rauf.
mutig sein bei begegnungen mit:
autos
bussen
rädern
kindern
betonmischern
mülltonnen
hunden
truthähnen
gullis.





momo lernt gerade:
vegeratisch sein ("nein, nicht die hand fressen!") und objektpermanenz (die hand, die am rücken kitzelt, gehört zu dem menschen, der bei einem steht. die kommt nicht aus dem nichts.).

Dienstag, 8. November 2011

where is the good...

...in goodbye?

ziemlich gute frage. keine antwort.
aber zauberschönes lied. bitteschön:




tex - where is the good in goodbye.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Dienstag, 6. September 2011

zeit für stöckchen

von loosy auf facebook inspiriert, wird es zeit für ein stöckchen. von meiner seite aus aber auf deutsch:

Ein Buch, das…

… dich zum lachen gebracht hat.
Das haben viele. Ich kann mich an einen Lachanfall bei "Harry Potter and the prisoner of Azkaban" von J.K. Rowling erinnern. Zumindest meine ich das (dass es das dritte Buch war). Gleich zu Beginn lesen Hermine und Harry in einem Lehrbuch von einer Hexe, die von Flammen gekitzelt wird. Sie hat sich dann kurzweg mehrmals verbrennen lassen, weil das so lustig war.
Kommt schon, ich war etwa 13.

… dich zum weinen gebracht hat.
"Extrem laut und unglaublich nah" von Jonathan Safran Foer. Das ist sicherlich nicht das einzige, aber es ist das, bei dem ich mich tatsächlich daran erinnern kann, geweint zu haben.

… dich nicht los gelassen hat.
"Otherland" von Tad Williams. 4 fette Bücher, unheimlich fette Geschichte. Ähnlich komplex wie die Tolkien-Idee, aber anders. Lesenswert!

… dich total enttäuscht hat.
"I am Legend" von Richard Matheson. Mir hat der Film gefallen und ich wollte die Geschichte gerne in ausdifferenzierter Form noch mal erleben. Normalerweise sind Filme ja nur gute Zusammenfassungen. Hier nicht. Das Buch hat gefühlte 50 Seiten und die Geschichte ist so lahm. Meiner Meinung nach hat der Film da rausgeholt, was in meinem Kopf so nicht entstanden wäre. Ich kann das Buch nicht mehr finden und ich kann auch im Internet nicht finden, wie viele Seiten es fasst. Ich sage: nicht mehr als 50.

… dich überwältigt hat.
“Der kleine Hobbit" von J.R.R. Tolkien. Da war ich vermutlich jünger noch als 13, aber es war das tollste, das ich bis dahin habe lesen dürfen.

… dich positiv überrascht hat.
"Die feine Nase der Lilli Steinbeck" von Heinrich Steinfest. Daraufhin habe ich mehr von seinen Krimis gelesen und freu mich, dass noch ungelesene im Regal stehen. Hier habe ich auch viel gelacht.

… du nicht beenden wolltest, weil es so gut war.
"Die unendliche Geschichte" von Michael Ende. Ich war froh, dass ich die Kassetten hatte. Die habe ich gehört, bis ich alle 3 auswendig mitsprechen konnte. Nur die Filme haben enttäuscht.

… du nicht aus der Hand legen konntest.
Wo ist der Unterschied zur vorangegangenen Frage?
Ich habe "Sofies Welt" von Jostein Gaarder fast am Stück lesen müssen. Vor allem, weil ich befürchtet, sofort sämtliche Informationen zu vergessen, wenn ich das Buch schließe. Ich habe es also mittlerweile dreimal gelesen und kann mir immer noch nicht alles merken. Auch ärgerlich!

… du abgebrochen hast.
"Das stille Mädchen" von Peter Hoeg. Entweder war ich neben der Spur oder es lag tatsächlich an seiner Art zu schreiben, aber nachdem ich auf den ersten Seiten beinahe jeden zweiten Satz dreimal lesen musste, um ihn zu verstehen, habe ich aufgegeben. Es gibt allerdings andere, die ich abgebrochen habe, weil die Story scheiße war. Aber das lass' ich jetzt.

… du eigentlich nie lesen wolltest.
"The Vampire Diaries" von Lisa J. Smith. Okay, es ist schon peinlich genug, dass ich zugebe, auf Vampire zu stehen (seit ich sechs bin, aber das ist eine andere Geschichte). Ich gebe weiter zu, dass ich die Vampire Diaries so grandios fand, dass ich Illegales tat. Nachdem sämtliche Folgen auf einer bekannten Website weggeschaut waren, blieben da nur noch die Bücher (ja, es gibt eine Reihe davon). Und auch, wenn ich mich stetig gegruselt habe, weil weder die Haarfarben der Protagonisten im Buch noch deren Persönlichkeiten mit denen aus der Serie übereinstimmten, sind das Bücher, die ich nie lesen wollte und es dennoch getan habe. Sucht.

… du als letztes in der Schule gelesen hast.
Ich weiß es eigentlich nicht mehr. Ich würde sagen, so ein schräges Ding von meinem Deutschlehrer Herrn Eigenwald. Er hat es uns vor den Sommerferien gegeben (und danach sollten wir ihn nicht wieder im Unterricht sehen) und vermutlich gesagt, wir sollten es lesen und ihm unsere Gedanken dazu schreiben. Damals vermutlich per Brief. Habe ich nicht. Es war zu viel und zu schief, was ich dazu dachte und heute weiß ich es nicht mehr, nur noch, dass.
Im Titel kam Farn vor. Ich denke noch mal nach...

… auf deinem Nachttisch liegt.
Eins? Da liegen mehrere. Und ich lese Sie alle (mal). Momentan: "Alle sieben Wellen" von . Hab ich längst durch; ich muss es einer Freundin wiedergeben. Die Protagonistin ist zum kotzen. Wie fast jede Frau. Und "Der Täter" von John Katzenbach. Geht so; "Die Anstalt" und "Der Patient" waren toller. Mal wieder "Sofies Welt" von Jostein Gaarder (mittendrin ein Eselsohr), "Die Zwillinge von Highgate" von Audrey Niffenegger (noch nicht angefangen) und Jussi Adler Olsens "Erlösung" (fertig).

… du unbedingt als nächstes lesen möchtest.
"Abstieg zum Erfolg" von Hans Kammerlander. Ich werde nämlich eine Gipfel-Maus. Bald!

... du hasst.
"Obsession" von Simon Beckett. Totaler Fehlkauf. Lahm, vorhersehbar und so unheimlich platt formuliert (oder schlecht übersetzt). Ich wette, alle seine Bücher sind schlecht. Ich überprüfe das aber nicht.

... dir Albträume bereitet hat.
"Der Übergang" von Justin Cronin. Eigentlich ist es gar nicht so unheimlich. Und dennoch hatte ich einen fiesen Traum, aus dem ich zweimal aufgewacht bin. Auch mies, weil es fast möglich ist: "Die Welt wie wir sie kannten" von Susan Beth Pfeffer.

Montag, 4. Juli 2011

nicht der rede wert...

Ich frage mich immer wieder, ob es egoistisch war, dieses Gespräch so lange schon zu wollen und jetzt bekommen zu haben, kann aber nicht ausmachen, ob er oder ich schlussendlich den Dialog in seiner Gänze zugelassen und oder veranlasst hat. Vieles, das wir sagen, klingt gesund. Trotzdem scheint er mir noch immer so verletzt und ich höre nicht auf, zuzuhören und etwas zu sagen, weil keiner von uns es beendet. Irgendwann spricht er über Idealismus. Und dann ist es wie in den letzten Jahren - ich fühle mich auf einen Sockel gestellt, auf den ich nicht gehöre. Und ich verharre dort, weil wir vielleicht beide nicht loslassen können. Er, weil er verletzt ist, und ich, weil ich mich dafür verantwortlich fühle.
Ich will nicht, dass es um mich geht. Und dabei bin ich egoistisch. Ich will helfen und bin die letzte, die es kann. Und ich weiß ja nicht mal, ob es darum geht. Und es nervt mich, dass ich wissen will, wie es ihm geht. Dass ich eine Botschaft senden will (und es gerade tue), deren Inhalt genauso unklar wie sinnlos ist. Und das ist, weil wir niemals lernen, uns zu entfernen ohne jemals ganz zu gehen. Und ich rede mir ein, Entscheidungen zu treffen und damit gut zurecht zu kommen. Entscheidungen sind ein Arschloch - da mögen kluge Leute sagen, was sie wollen. Sich für das Eine entscheiden, macht irgendetwas anderes unmöglich. Darin bin ich nicht gut. Und dann passiert es eben so - ich habe das nicht erwartet.

Es bleibt, was bleibt: da fehlt was.
Und das ist nur mein Problem. Und wenn ich hier den Text durchstreichen könnte, dann würde ich. Immer wieder. Weil kein Wort es anders macht.

Montag, 27. Juni 2011

Was passiert, wenn man sich vornimmt...

... dass man dieses Jahr keinen Vortrag auf einer Tagung hält.

Im letzten Jahr waren mir Kongressbesuche, die ich deshalb nicht genießen konnte, weil ich immer auch einen Vortrag halten musste, über. "Gehört zum Beruf" war so richtig befriedigend nicht und deshalb beschloss ich, mir dieses Jahr eine Pause zu gönnen.

Aus diesem Vorhaben sind allein im ersten Halbjahr 2011 zwei Gelegenheiten entstanden, in denen ich unfreiwillig aber - natürlich nicht weniger unmotiviert - vor Leuten sprechen durfte.
Die erste war harmlos - Lange Nacht der Wissenschaften.
Die zweite war lustig - Child Language Seminar in der University of Newcastle. Ich wollte doch nur ein Poster dort präsentieren (da beantwortet man im schlimmsten Fall drei Fragen, falls sich ein Tagungsteilnehmer das Poster tatsächlich mit ernsthaft interessiertem Vorhaben durchliest); und dann wurde daraus ein Referat. So schnell kann's gehen. Und das in englischer Sprache. Und das bei meiner Gewohnheit, grundsätzlich frei zu sprechen und keinen Vortrag im Vorfeld vorzusprechen. Englisch...puh.

Damit es nicht ganz so schlimm sein würde, haben wir um die Tagung herum gleich mal Urlaub in England gemacht. Toll, dieses Land. Und so mächtig viele Schafe. Die machen meinem Lieblingstier, dem Zebra, mittlerweile Konkurrenz.

Aber ich will drei Sätze zu meinem Auftritt sagen:
1. Man denkt ja im Vorfeld nicht dran, dass das eigene Zeitmanagement in einer anderen Sprache ziemlich durcheinander kommen kann.
2. Es geht tatsächlich ohne Auswendiglernen und es scheint, dass die Zuhörer selbst das
verstehen.
3. Nicht in der eigenen Muttersprache vorzutragen hat den Vorteil, dass man überhaupt nicht aufgeregt sein kann, weil der eigene Leitsatz lautet: Es wird sowieso nicht so gut wie auf Deutsch.

Für euch noch ein paar Eindrücke und von mir Tschüß!

PS: Die Fotos hat H.B. geschossen.

Montag, 30. August 2010

Zwischenbilanz aus einem viertel Jahr 2010

Inspiriert vom Mann im roten Pullover ziehe ich Bilanz aus den letzten 3 Monaten Chaos.

Anmerkung der Redaktion: Chaos ist nicht in jedem Fall nur negativ besetzt. Es birgt auch Möglichkeiten, sich zu bewegen und zu verändern.

Ich werde nicht in der Lage sein, chronologisch vorzugehen. Stattdessen gibt es 10 Schnipsel:

Schnipsel 1
Irgendwann im Juni war ich das erste Mal auf einem Jahreskongress des Deutschen Verband für Logopäden (ein bisschen hab ich mich geschämt, dass ich während meiner Ausbildung noch nicht einmal da gewesen bin) - als Referentin. Das war aufregend und mir war 2 Tage lang abwechselnd schlecht und elend, nicht zuletzt, weil ich meinen Vortrag erst in der Nacht vor der Präsentation selbst fertig hatte (Notiz für mich: eher anfangen. EHER!). Nett war es am Ende aber doch. Der Techniker (bei solchen Kongressen sind das die Menschen, die mit am wichtigsten sind, damit die Präsentation läuft und 200 Menschen deine Stimme hören können...), der schon beim "Soundcheck" ein Auge auf mich geworfen hatte, war begeistert von meiner Rede. Super - immerhin einer! Neben vielen anderen Erlebnissen, die ich aufgrund meiner Aufregung nicht wirklich wahrnehmen und behalten konnte, habe ich J. aus meiner Ausbildung wiedergetroffen (das war schön) und irgendwann zwischendrin mit einer Verlags-Dame Kaffee getrunken und über ein Buch gesprochen, das ich gemeinsam mit S. und J. bis zum nächsten Jahr schreiben werde.

Schnipsel 2
Dann war da viel Hildesheim (ich zitiere L.: Hilde ist doof.) und gefühlte 85 Gruppenarbeiten. Bei 20 Mann im Semester verliert man schnell den Überblick, mit wem man in welcher Gruppe und welcher nicht arbeitet, weil sich Besetzungen so ähneln. Ich habe wieder gelernt, dass Gruppenarbeiten total bescheuert sind und mal ehrlich: Man kann ja noch so gruppenfähig sein; aber wenn 5 Menschen an 5 verschiedenen Orten eine Hausarbeit via email und skype-Konferenz gemeinsam schreiben sollen, die dann im besten Fall auch noch eine tolle Note erbringt, dann frage ich mich, wie jemand dabei ruhig bleiben kann.
Ich kann es nicht!

Schnipsel 3
Ich war in Holland (pünktlich zum WM-Endspiel und kann berichten, dass es den Menschen dort weniger um Fußball als um Feiern geht - traurig war da eigentlich keiner über das verlorene Spiel) und habe erstmalig eine Bachelor-Prüfung abgenommen. Das war komisch, weil ich erst im letzen Jahr dort war, um meine eigene Arbeit zu verteidigen. Alles geht ein bisschen schnell in diesem Jahr, und es bleibt gerade genug Zeit, das zu bemerken. Zu diesem Schnipsel noch eine kleine Randbemerkung (oder 2): Im WM-Tipp-Spiel bin ich, mit H. gemeinsam, 1. geworden - da soll noch mal einer sagen, Frauen haben keinen Sinn für Fußball. Dass ich ihn habe, hat Hansa Rostock dennoch nicht vor dem Abstieg in die dritte Liga bewahrt (heimlich habe ich das schob seit 2 Jahren prophezeit - aber damit macht man sich im Kreise der Fans ja auch nicht sonderlich beliebt).

Schnipsel 4
Ich hatte zwischendrin auch Urlaub. Zu merken war davon nicht viel, aber ich war zumindest 5 mal am Strand, hatte meine Schwester für ein paar Tage zu Besuch und war bei Omas Teich - dieses Mal ohne W. und mit weniger Regen. Bands waren toll; bei Jupiter Jones hatte ich, wie erwartet, Gänsehaut und Supershirt vermittelte mir ein Heimatgefühl, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Fettes Brot als Hauptact fand ich so mittel und deshalb gibt's auch keinen link.

Schnipsel 5
Ich bin 3 Zähne losgeworden und habe Gott, oder wem auch immer, dafür gedankt, dass meine Wundheilung so wunderbar schnell vonstatten geht, dass ich bereits wenige Stunden nach der Operation schon eine Chorprobe mitsingen konnte und mich am folgenden Tag nur wenig darüber ärgern musste, es getan zu haben.

Schnipsel 6
Zwischendrin kam die Celebrate-10-Jahre-Jubiläums-Sommertour und ich hätte nicht gedacht, dass mir nach so vielen Konzerten (und die waren alle toll, wenn auch ganz unterschiedlich) irgendwann mal die Lust an Auftritten vergehen würde. Dennoch: In Gedanken an R. war ich dabei und habe ein kleines Tränchen verdrückt, als wir unsere gesammelten Erlöse aus dieser Tour der Kinderkrebshilfe in Rostock gespendet haben.

Schnipsel 7
Ich habe Herrn Tschipi getroffen und seine kleine K. kennengelernt. Sie ist wunderbar und es ist ein tolles Gefühl, dass es okay ist.

Schnipsel 8
Herr Lehmann und ich haben in einem viertel Jahr verschiedene Anschaffungen diskutiert. Gegen einen Van spricht, dass ich keinen Führerschein habe, gegen einen Motorroller auch. Selbst für eine Katze, die alt ist und nicht raus will (das nämlich sind die entscheidenden Einschlusskriterien, weil kein Balkon und irgendwann zu dritt), haben wir zu wenig Zeit. Investiert haben wir dennoch: In so ein Minilaptopteil, das ganz lustig aber am Ende irgendwie doch überflüssig ist - anders als mein neues Iphone. Das ist unheimlich wichtig und ich will dazu keine blöden Kommentare lesen. Es reicht, dass meine eigene Schwester mich diesbezüglich öffentlich auf facebook disst.

Schnipsel 9
Am Wochenende war ich auf einem dreitägigen Wanderritt durch Mecklenburg. Das war herrlich und wie schon im letzten Jahr war ich überrascht, wie viele Muskeln man im Alltag nicht braucht und nach so vielen Stunden im Sattel und mit einem Araber-Pony-Mix unterm Hintern merkt. 2 Mal heiß baden hilft da absolut gar nicht.

Schnipsel 10
Gerade heute ist mein erster wissenschaftlicher Artikel - redaktionell bearbeitet - im Emailpostfach gewesen und ja, man kann ihn dann bald in der L.O.G.O.S INTERDISZIPLINÄR lesen. Wenn man will.

+ Zukunftsschnipsel
Da meine Zeit 2010 rasend verfliegt, kann ich zumindest festhalten, dass ich mich auf eine 15tägige USA-Reise mit einer Hälfte meiner Familie im September freue. Ich werde gleich heute beginnen, eine Liste zu machen, was ich mitnehmen und mitbringen will - ich habe schließlich einem Vorsatz (vgl. Schnipsel 1) zu folgen.

In diesem Sinne: auf ein tolles, chaosreiches und bewegtes, nächstes halbes Jahr 2010!
Jubi